Geschichte 1911-1920

September 1911
Das Oldenburgische Kultusministerium genehmigt die Ordens- und Missionsschule als Privatschule

Herbst 1911
Mit der Errichtung des Südflügels des Hauptgebäudes wird begonnen

1912
Die Ordens- und Missionsschule der Dominikaner wird durch P. Provinzial Albertus Kaufmann eingeweiht

01.08.1914
Mobilmachung: Abfahrt der ersten Schüler

19.08.1914
Das Konvikt (Zentralhotel) wird Lazarett und als Konvikt aufgelöst.

1918
Der Grippeepidemie fallen zwei Patres und ein Schüler zum Opfer: P. Reginald Cardente und P. Othmar Ballof

23.11.1919
Die Niederlassung in Vechta wird zum Konvent erhoben. Als erster Prior wird P. Jakobus Höckesfeld eingesetzt

Dezember 1919
Ein Pater und zwei Brüder beziehen ein Haus in Schwichteler zwecks Errichtung eines landwirtschaftlichen Betriebs zum Unterhalt der Ordensschule. Gleichzeitig wird eine Notkirche gebaut.
Die Krippe des Vechtaer Konventes erhält die Figuren der hl. Könige

März 1920
Es kommen erstmalig Ilanzer Dominikanerinnen nach Vechta, um den Haushalt in der Ordensschule zu führen

Dezember 1920
Folgender Viehbestand wird für das Kloster gemeldet: 1 Pferd, 8 Kühe, 70 Hühner, 2 Hunde, 5 Katzen und 8 Bienenstöcke.

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