1940 – 1945
Der oldenburgische Staat richtet in den Kollegsgebäuden eine Lehrerbildungsanstalt (LBA) ein
Februar 1945
Das Kolleg wird als Fachlazarett für Amputierte belegt
01.02.1946
Die Dominikaner bekommen ihr Eigentum in Füchtel zurück. Dominikaner kehren nach Füchtel zurück und beginnen mit dem Wiederaufbau der Schule
1946
Der Bau der Klosterkirche wird begonnen
24.12.1946
In der neuen Klosterkirche »Maria de Victoria« wird der erste
Gottesdienst gefeiert
Ostern 1947
Das Kolleg wird unter dem Namen »Kolleg St. Thomas« wiedereröffnet. Fortan ist es keine berufsbezogene Nachwuchseinrichtung, sondern eine freie lnternatsschule des Ordens. Prior ist P. Arnfried Lehmkuhl, Schulleiter P. Dr. Justinus Kühl, lnternatsleiter P. Walbert Weber und Prokurator P. Arno Drees
16.06.1948
P. Arnfried Lehmkuhl wird Prior des Konventes
31.10.1948
Das Fachlazarett für Amputierte wird endgültig aufgelöst, so dass dem Kolleg alle Räume zur Verfügung stehen
13.06.1949
Es wird mit dem Bau des Kirchturms begonnen
27.06.1949
Die Badeanstalt am Moorbach wird gereinigt und notdürftig ausgebessert
25.08.1949
Elisabethinerinnen übernehmen das Kloster in Schwichteler
15.09.1949
Der Kirchturm ist fertig – die Glocke ertönt zum ersten Mal
13.12.1949
Visitation durch den Ordensgeneral P. Emanuel Suarez
Dezember 1949
P. Thaddäus Roth zeigt in seinem Atelier eine Ausstellung von Weihnachtskrippen
19.02.1950
Dominikaner halten in Südoldenburger Kirchen die so genannten Fastnachtstriduen
02.05.1950
P. Wunibald M. Brachthäuser wird zum Provinzial der Dominikanerprovinz Teutonia gewählt
26.05.1950
P. Thaddäus Roth feiert Richtfest: Er hat seine Kunstwerkstätten durch einen großen Unterrichtsraum erweitert